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NRWZ: Broß, Guhl und Bürk stoßen in Villingendorf auf Widerstand

Es war der große Abend der Erklärungen, Argumente und letztlich auch Rechtfertigungen. Einerseits drei Herren aus der Großen Kreisstadt – OB Ralf Broß, Bürgermeister Werner Guhl und der städtebauliche Projektberater Alfons Bürk -, andererseits Villingendorfer Gefängnisstandortgegner.

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Ein Kommentar zu NRWZ: Broß, Guhl und Bürk stoßen in Villingendorf auf Widerstand

  1. Die Aussage der FVW, sie seien schon immer für die JVA in Rottweil gewesen,
    ist nur zum Teil und insoweit richtig, als diese den Standort Stallberg betrifft.
    Bei der GR-Abstimmung im März 2009 haben zehn(!) der Gemeinderäte von CDU, SPD und Freie Wähler, die jetzt für den Standort Esch stimmen, damals den Standort als ungeeignet für eine Bebauung beurteilt. Diese zehn Räte wurden – auch im Vertrauen auf ihre Ablehnung des JVA-Standortes Esch vor 6 Jahren – letztes Jahr wiedergewählt. Als Wähler und Ablehner des Standortes im Esch fühle ich mich getäuscht und halte die Kehrtwende dieser Gemeinderäte für die größte Umwelt politische Sünde der Stadtgeschichte und einen Verrat an der Natur! Und diese Gemeinderäte schaden damit ihrer eigenen Glaubwür-digkeit

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